Natürlich musste alles seine Ordnung haben. Und so haben wir für die meisten Auftritte auch richtige Verträge gemacht. Mit vorgegebenen Zeiten, Getränken pro Stunde, Gage, und - bei einigen Verträgen wurde sogar eine “Konventionalstrafe” festgelegt...Ob alle diese Verträge einer juristischen Überprüfung standgehalten hätten, wagen wir heute zu bezweifeln. Aber natürlich ging es auch nicht um juristische Klarheit, sondern darum, an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort mitunserer Anlage auf der Matte zu stehen, und mit unseren Fans eine Super Beat Party zu feiern. Und dass der Spaß deutlich im Vordergrund stand, sieht man auch an den vereinbarten Gagen. Reich geworden sind wir damals nicht, aber wir konnten damit unsere Instrumente und Anlage finanzieren.Hier eine Übersicht über einige der damals üblichen vertraglichen Vereinbarungen...
wir hatten sogar einen Vertragmit Klaus Quirini von der DDJO…